Aktuell landen sie bei uns allen fast täglich auf dem Schreibtisch: Weihnachtskarten von Auftraggeberinnen, Geschäftspartnern, Lieferantinnen und Kunden. Manche flattern noch auf Papier in den Briefkasten, viele landen mittlerweile nur noch digital im Postfach. Doch warum versenden wir überhaupt Weihnachtskarten und – viel wichtiger – wie schreiben Sie eine gute Weihnachtskarte?
Was Weihnachtskarten ausmacht, ist nicht ihr Inhalt. Wir alle wissen, dass das Jahr zu Ende geht, und von einem Dankeschön für die gute Zusammenarbeit können wir uns auch nichts kaufen. Entscheidend ist jedoch die Geste. Mit einer gelungenen Weihnachtskarte zeigen Sie, dass Ihnen die Beziehung zu Ihren Kontakten wichtig ist und Sie diese Beziehung erhalten oder sogar noch vertiefen wollen.
Auch wenn der Inhalt zweitrangig ist – wollen Sie die Beziehung zu Ihren Stakeholdern mit einer Weihnachtskarte stärken, sollten Sie dem Inhalt (und auch der Gestaltung) Ihrer Weihnachtskarte die nötige Aufmerksamkeit widmen.
Eine lieblos zusammengestellte Weihnachtskarte mit austauschbaren Floskeln landet direkt im Papierkorb, während eine ansprechend gestaltete Karte mit persönlicher und vielleicht sogar handschriftlicher Notiz im besten Fall dazu führt, dass die positiv überraschte Empfängerin oder der geschmeichelte Adressat umgehend ein Dankesmail verfasst und gleich eine Idee für eine nächste Zusammenarbeit skizziert.
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